brands4friends – Reklamationsbearbeitung und Fazit

Wie bereits erwähnt, hatte ich vor einiger Zeit bei brands4friends eingekauft. Zu meinem Bedauern war ein wichtiger Teil der Bestellung im Nachgang nicht mehr lieferbar und der zweitwichtigste Teil kam kaputt bei mir an. Blieben am Ende noch 3 Vasen, von denen nur eine brauchbar war, weil die anderen beiden einer Meinung nach als Vase eher ungeeignet war – das lag dann aber nicht an b4f.

Auf die Reklamation über den defekten Artikel bekam ich wie zu erwarten eine ungenügende Antwort. Der Artikel bestand aus 2 Teilen, von denen einer kaputt war. Mir wurde angeboten, dass man mir die hälfte des Kaufpreises erlassen würde und mir gutschreiben würde – okay, das wären dann 8 € gewesen. Zur Neubeschaffung des Artikels hätte ich aber für das günstigste Angebot bei Amazon schon 20 €, da es diesen Artikel nur im Doppelpack gibt: 40 € zahlen müssen. Auch ging die Reklamationsbearbeitung nicht wirklich auf meine ausführliche Rekla ein, eine oberflächliche Abhandlung und hoffen, der Kunde sagt ja. Ich legte also Widerspruch ein und fragte, ob das wirklich alle sei, was man anzubieten hätte und schilderte meine Enttäuschung bei der Erstbestellung erneut. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich auch die Nachbesserung des Artikels (der Kaufvertrag wurde ja mit Lieferung akzeptiert) verlangen könnte und ja, sie hätten drauf zahlen müssen. Aber auf diesen stress hatte ich dann keine Lust.

Nach 36 Stunden bekam ich dann die Antwort auf den Widerspruch zur Reklamation. Man speist die Kunden also mit Gutscheinen ab. Diesmal hat man mir zu den 8 € Entschädigung für den nicht lieferbaren Artikel noch die Versandkosten der Bestellung gutgeschrieben, aber halt nur in Form eines Gutscheins,