mein Telecolumbus Erlebnis

Seit September 2012 versuche ich nun schon Geräte zu Telecolumbus zurückzusenden. Im Januar 2013 erhielt ich 2 Mahnungen und erst als ich mir vom Hotlinemitarbeiter den Namen geben lies, erhielt ich die seit Monaten mehrfach angeforderte Paketmarke, ohne die ich ja nicht zurücksenden darf! Paket zur Post am selben Tag und 2 Wochen später dann die Erinnerung von Telecolumbus, dass ich doch das Paket zurücksenden soll oder die Paketeinlieferungsbestätigung. Hä was das für ein Retourenservice? Habe ich auch noch gemacht, schön mit Einschreiben Rückschein… Noch eine Woche später wieder Post. Der Vorgang wird nun, da ich mich nicht gemeldet habe an Inkasso weitergegeben. HÄÄÄÄÄÄÄÄÄ?????????? Da habe ich dann 2 Einschreiben mit den Belegen hingeschickt. An Inkasso und GF von Telecolumbus. Bei Inkasso die Forderung als unberechtigt (das ist wichtig, sonst hat man ratz fatz nen Schufa Eintrag) und beim GF ein fettes Beschwerdeschreiben zum Thema Kundenzufriedenheit und liest denn keiner die Post die ich schreibe… Das Complaint Management antwortete dann auch. Man hätte in dem Päckchen das falsche Modem gefunden und ich solle das richtige senden und wenn ich meine Paketmarke brauche kurze Information. Die Forderung Inkasso würde dann sofort storniert. (Hätte das nicht schon nach dem falschen Versand im Januar gesagt werden können und nicht einfach hier ist nichts angekommen?)Ach die Paketmarke wieder… Rief wieder bei der Hotline an aber die konnten mir keine Marke schicken, ich soll einfach das Gerät auf meine Kosten zusenden. Kommt schon an. Ich wieder sofort zur Post. Gerät abgeschickt, versicherter Versand und einen Brief an die Complaint Tante dazu gesteckt, dass es auch zugeordnet werden kann (zusätzlich zu der Gerätenummer, doppelt hält besser) aber nach einer Woche wieder Post von Inkasso. Also wieder Post zum GF – auf Antwort warte ich heute noch! Mittlerweile hat mich der vorgefertigte Klageentwurf eines Anwalts erreicht. Alles immer Institute, welche kostenpflichte Telefonnummern haben. Hier kommt man nicht mehr weiter. Jetzt klärt das mein Anwalt. Ey so ein sch…. Service. Nie wieder Telecolumbus!
By: Lisa

Eine erste Reaktion von VPNsh – Inklusive Erklärung

Gestern Abend erhielt ich von VPNsh noch eine E-Mail, in der Liam erklärte, was damals alles schief gegangen war und wieso es zu diesem Umstand kam.

Kurz gesagt: Er hat sich auf sein Support-Team verlassen, welches aber irgendwann einfach nicht mehr arbeitete und als er mitbekam, das einiges schief läuft, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Zur Zeit wird an einem neuen Support-Team gearbeitet und er kümmert sich der Reihe nach um die Tickets. Auch entschuldigte er sich mehrfach für die Probleme, er will es in Zukunft besser machen.

(…)
Unfortunately I was led to believe that everything was running smoothly, and it’s only been more recently that I’ve seen the extent of the issues that our clients have suffered. I’ve now taken a stance, and replaced the previous team, and found some new, more cooperative people to work with. It appears as though you were trying to order a dedicated IP – I’m overlooking this myself and the ETA for getting these active is Wednesday 6th August.
(…)

Schauen wir mal, was passieren wird.

Seine Antwort auf das allererste Ticket von mir ist nun auch da:

Hi there,

We’ve had some ongoing issues, but everything is now resolved and we’re in the process of getting dedicated IP’s setup. The current ETA for this is Wednesday 6th August, however they may be setup before then depending on how we get on. If your dedicated IP is setup before then, you’ll receive an email with the information on how to login to your dedicated VPN. If you have any further questions or issues, please let me know here and I’ll get a response sent out.

Kakerlaken inklusive

Da waren wir nun … Urlaub auf Gran Canaria im H10, einem 5 Sterne Hotel in Meloneras. Das kann doch nur perfekt werden, oder?
Es fing auch genauso an! Wir wurden in der Lobby mit einem Glas Sekt begrüsst und konnten sofort, nach dem üblichen Papierkram in „unser“ Zimmer! Wunderbar ganz oben im 7. Stock.
Unglaublich eigentlich, man sah von aussen gar nicht wie viele Stockwerke das sind, da das Hotel an einem Berg gebaut ist.
Etwas verwundert waren wir schon, als wir das Zimmer betraten. Abgesehen von einer genialen Aussicht auf das Meer und die doch sehr gepflegte Anlage, stand mitten im Zimmer ein Zusatzbett, frisch bezogen und sehr dominant. Ein kurzer Blickwechsel, hmm, sind wir hier falsch, oder wollte noch jemand mitfahren? Nein. Nun ja, kann ja mal passieren. Eine kurze Rückfrage bei der Rezeption und schon wurde das Zusatzbett wieder entfernt! Ahhh, doch ganz schön gross, das Zimmer, jetzt ohne diesen zusätzlichen Balast! Dann kann der Urlaub ja anfangen!
Die erste Nacht allerdings sollte aber den Grund des Bettes liefern.
Ja, sie sind bequem die Betten, nicht durchgelegen und ausreichend Kissen sind auch vorhanden.
Leider, leider schläft man ja in der ersten Nacht nicht wirklich durch. Das es aber nun jede Nacht so sein wird, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Ich schalte das Licht ein, es war so etwa halb 3, schaue auf den Fussboden neben meinem Bett und sah sofort unsere Besucher! Da sass sie, eine Kakerlake , wohl etwas irretiert, weil plötzlich das Licht anging, lief sie dann, als der erste Schreck bei mir und bei ihr vorbei war, auf direktem Weg zum Schreibtisch. Logisch, dort sass die ganze Familie! Vater, Mutter und Kind sozusagen. Ach nein, die Tante war auch noch da, sie sass auf dem Schreibtisch und spionierte unsere Reiseunterlagen aus. Deswegen wohl das Zusatzbett, wohl ein Service vom Hotel für einheimische Gäste!
Wir haben den Kakerlaken mitgeteilt, dass wir nun für 14 Tage das Zimmer gemietet hätten und das sie aus diesem Grund sich doch eine andere Unterkunft suchen sollten. Klar, den Weg nach draussen mussten wir ihnen zeigen und auch nachhelfen. Als dann diese Familie eliminiert war, versuchten wir nun weiter zu schlafen. Am nächsten Morgen berichteten wir an der Rezeption von der unerwünschten Familie, die sich in unserem Zimmer breit gemacht hatte. Man versprach uns, sich darum zu kümmern. Super, ist doch toll, wenn man in einem 5 Sterne Hotel unter gekommen ist und sowas kann ja mal passieren!
Die nächste Nacht, etwa die gleiche Zeit schau ich doch einfach mal nach, ob alle Familienangehörige nun ausgezogen sind. Denkste, das ist wieder eine, und ziemlich gross dazu, vielleicht das Familienoberhaupt, das seine Verwandten sucht?

Trollhaus Facebook: Sprüche unter der Gürtellinie…

Am 25.5.2013 war das Champions League Finale zwischen dem FCB und dem BVB. Sicherlich sind Fußballfans auf ihre eigene Art immer sehr: eigen, jedoch fällt mir immer öfter auf, dass Respekt in der heutigen Zeit dann doch ein Fremdwort geworden ist. So habe ich auf einer Facebook-Fanpage folgendes gelesen:

der_fbpost25513

Und die Antworten waren alle durchweg fußballbegeistert. ich wunderte mich schon, dass es eine ganze Weile keine Hassreden gab, doch dann kam er:

antwort_fbpost25513

Ich frage mich an dieser Stelle echt: Wo hat der Gute seinen Verstand und noch mehr: Seinen Anstand gelassen? Nur weil er Fußball hasst, müssen nun alle sterben? Warum hasst er übrigens Fußball? Durfte er als kleiner Junge nie mitspielen oder wurde er immer gefoult und das ist nun die Rache des kleinen Mann? Okay, jeder darf Fußball mögen oder hassen, jeder darf seine Meinung kund tun und darf sagen, wenn ihm etwas nicht gefällt. Aber gleich die Massenhinrichtung von knapp 10 Millionen Menschen zu fordern (Alleine nur die Facebook-Fans der beiden Mannschaften) samt den Mannschaften kommt mir dann doch eher vor wie: KRANK!

Leider ist solch Verhalten kein Einzelfall und man findet immer wieder auf Facebook solche Personen vor, die einfach mal nachdenken sollten.

 

 

Kundenservice 1+ mit Sternchen – denkste, MediaIchBinBlödSaturn doch nicht.

Zur Zeit suche ich für meine Stereoanlage einen neuen Center-Lautsprecher. Kein großes Ding, normalerweise www.google.de und dann nach Testergebnissen suchen.

Ich kaufe aber gerne auch nach Empfehlung und Beratung und suche dann schonmal einen MediaIchBinBlödSaturn auf und möchte mich dort informieren. Gerne kann dies auch ein fachspezifischer Einzelhandel sein, der sich auf diese Produkte spezialisisert hat. Diese Fachgeschäfte haben dann meistens einen wirklich gutes Know How – was die Beratung und Informationsgebung angeht. Die MediaIchBinBlödSaturn-Märkte hingegen haben meistens Verkäufer, die a) keine Ahnung haben b) kein Interesse haben oder c) ein Glücksgriff sind und sich in dem Bereich wirklich auskennen. Die Kategorie C ist selten. Viel öfter finde ich A & B vor. B kennzeichnet sich besonders damit aus, dass diese Personen zusammen stehen und jeden Kunden vehemennt ignorieren die schon ein Ausrufezeichen auf dem Kopf haben und sagen: „Hey ich will kaufen!“ Kommen diese dann doch an und möchten Dich dann zum Kaufen nötigen, fallen sie oft in die Kategorie A. Irgendetwas erzählen, dass einem normalen Kunden überzeugen soll. Juchuh. Genau deswegen will ich zu den tollen MediaIchBinBlödSaturn-Märkten. Weil mir immer etwas lustiges dort geschieht – und ja, weil die Kunden dort wie 0815-Bild Leser abgestempelt werden. Dummgeschwätz soll angeblich tolle Produkte gewinnbringend an den Kunden verhökert werden. Vorurteile? Ja. Aber sie bestätigen sich leider in 90% aller dort getätigten Käufe immer wieder. Deswegen kauf ich das meiste nur noch bei Amazonien, ode rim lokalen Fachhandel meines Vertrauens.

Briefmarken bei der Post

Etwa sganz alltägliches ist es doch, bei der Post Briefmarken zu erwerben. Geübte Postkunden wissen, dass es am Schalter immer eine lange Schlange gibt, da viele Menschen dort Pakete abgeben oder es einfach viel zu wenig Mitarbeiter gibt, die sich den Kunden annehmen. (Lassen wir mal die Filialschließungen etc außen vor)

Aber dann gibt es auch Briefmarkenautomaten, die den Kunden vor dem Postamt Briefmarken verkaufen und dafür sorgen sollen, dass die Kunden keine Stunde auf ihre Briefmarke warten müssen. Müssen sie doch, aber nur, weil die Automatesehr wählerisch bei Ihrer Auswahl der passenden Geldstücke sind. Mir ist es nämlich passiert, dass ich für eine 55 cent Briefmarke ganze 15 Geldstücke probieren musste, bevor ich mit Gewalt den Automaten genötigt hatte (bei Menschen nennt man es Schlag auf den Hinterkopf) – und ja, ich konnte froh sein, dass ich so viel Kleingeld mit hatte. Also Danke liebe Post, dass Du dafür sorgst, immer viel Kleingeld mitzunehmen um Briefmarken zu kaufen, oder einfach mehr Zeit einzuplanen, um mich in die Schlange zu stellen. Oder ich verschicke dann das nächste mal mit Pin 😉